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Zufrieden oder glücklich? Was willst Du manifestieren?

Du hast die Wahl  

 

Letzte Woche sah ich ein Video, in dem es hieß: “Zufrieden sein ist die Note 3. Würdest Du Dich in Deinem Leben mit einer 3 zufrieden geben (einem “befriedigend”)? Nein? Was wäre für Dich die Note 1? Sicher doch: Glücklich sein, oder?” – Vielleicht ein bisschen provokant? 🙂 
Oft verweilen wir im “zufrieden”, weil alte Glaubenssätze und Konditionierungen uns dort halten. Oder weil die Sofazone so bequem ist. “Aber Ilka: Für Zufriedenheit kann man doch dankbar sein, usw.” – Man oder Du oder ich? – Zufriedenheit macht auf Dauer träge, müde und reicht vielfach doch nicht aus – es fehlt etwas. Mit der “Zufriedenheit” verdrängen wir gern unsere Probleme und vor allem: Wir beschränken unser Möglichkeiten und Potentiale. 

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Dein Osterei am Ostermontag

Bunte Ostergrüße

Beginnt für Dich mit Ostern auch der Frühling und die Zeit der Feste? Neubeginn, Wachstum und Freude – alles, was wir über die Wintermonate gelernt und vielleicht auch aufgeschoben haben, darf nun locker und leicht zur Umsetzung und vollen Entfaltung kommen. 
Nach alter Tradition vertreiben die Osterfeuer den Winter und die dunklen Geister. Feuer hat eine reinigende Wirkung. So wurde die Asche früher auf den Feldern verteilt, sie machte den Boden wieder fruchtbar.
Was gibt es für Dich vielleicht noch zu verabschieden?
Was kannst auch Du noch ins Feuer geben? 
Wenn noch etwas Altes aus den Rauhnächten hängen geblieben ist, nutze doch die Zeit der Osterfeuer, Dich nun wirklich davon zu verabschieden und freue Dich auf das Neue, das der Frühling bringt. 

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Hören die Probleme auch mal auf? – Impuls-Letter März 23

Jedes Problem ist ein Geschenk. Ohne sie würden wir nicht wachsen. 
(Tony Robbins)

Ein Problem ist eine Wachstumsaufforderung

Kennst Du folgende Fragen?
Hören die Probleme im Leben irgendwann mal auf?
Geht das immer so weiter? Wann wird es mal leicht(er)? Warum ist es so anstrengend und scheint nicht besser zu werden? Ständig wiederholt sich dies und das, ständig ist etwas Neues, kann ich nicht auch mal ausruhen? – Diese Fragen höre ich so oft in meinen Kursen und ich fühle das so sehr.
Wir alle haben unsere Herausforderungen, von sanft bis beschwerlich. Manchmal kann es sehr anstrengend sein, wenn wir nach Lösungen suchen und das Gefühl haben, einfach nicht weiterzukommen. Stecken wir in einer Wiederholungsschleife, weil wir etwas noch nicht gelernt oder gesehen haben, kann das echt nerven.


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Siebener Rhythmus – Führung und Fügung – Impuls Februar 23

Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.
(Sören Kierkegaard)

Der 7er-Rhythmus

Kennst Du den Satz: „Alle 7 Jahre verändert sich der Körper / das Leben.“? – Ist dieser 7-Jahres-Rhythmus nun ein Mythos oder ist da wirklich etwas dran? Wenn Du z.B. Heilpraktiker, Homöopathen und Astrologen fragst, kommt die klare Antwort „JA, das stimmt.“ Der Körper verändert sich alle 7 Jahre – Wechsel der Milchzähne, Pubertät, Ende der Pubertät, eigene Kinder bekommen, usw. Auch im seelischen Bereich finden wir diesen Wechsel – zum Beispiel im Schulbeginn, Pubertät, Eintritt ins Berufsleben / Auszug aus dem heimischen Nest, Familiengründung.

Astrologisch gesehen ist der Saturn für diese Lebens-veränderungen zuständig. Dieser Planet benötigt 29 ½ Jahre um einmal durch den Tierkreis zu laufen. Alle 7,375 Jahre steht er also in einem ausschlaggebenden Aspekt zu unserem Geburtssaturn.

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Sanfte Erinnerung – Weihnachtsnewsletter 2022

Grace – Gnade

 

Die Wintersonnenwende ist gerade vollzogen – aktuell steht die Sonne so tief am Horizont wie sonst nie im Jahr. Mit den Weihnachtsfeiertagen beginnen die Rauhnächte. Die Zeit des Lassens – Zulassen, Einlassen, Gehen-Lassen, Sein-Lassen, Loslassen. 
Wie war Dein Jahr? Wie geht es Dir gerade? Hast Du noch Reserven nach diesen unfassbaren letzten 3 Jahren? 
Heute möchte ich Dich ganz milde und sanft erinnern, warum Du vielleicht völlig erschöpft bist, müde und abgekämpft. Nicht, weil wie jedes Jahr die Termine zum Jahresende stressig sind, oder weil Weihnachten vor der Tür steht. Nein, sondern weil wir alle durchgeschüttelt wurden von unvorstellenbaren Ereignissen. Auch, wenn wir versuchen uns abzugrenzen, sind die Energien sehr herausfordernd, wirken auf unser Unterbewusstsein, ziehen und zerren an uns. 

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Das schwarze Schaf – Impuls-Letter November 22

 

Das schwarze Schaf der Familie ist der stärkste Heiler und der Held seiner Ahnen.

 

Das schwarze, bunte, weiße Schaf

Den Begriff “das schwarze Schaf” kennen wir sicher alle. Dieser ist selten nett gemeint. Denn das schwarze Schaf fällt in einer Herde weißer Schafe nicht nur besonders auf, sondern wertet in der Schafzucht sogar die ganze Gruppe ab. Weiße Schafswolle lässt sich eben besser färben. (Lass diesen Satz mal sacken :-))
Das schwarze Schaf der Familie – DAS ist oft eine Anklage, ein Grund für Ablehnung und Ausschluss aus der Sippe. Jemand, der nicht dazu gehört. Jemand, der etwas sagt, ist oder tut, das der Gruppe nicht passt. Jemand, der einfach anders (besonders) ist. Das fühlt sich nicht gut an, denn eines unserer Grundbedürfnisse – das Bedürfnis nach Zugehörigkeit – wird verletzt.

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Der Rückspiegel – Impuls-Letter Oktober 22

Das Leben kann nur rückwärts verstanden werden,
aber es muss vorwärts gelebt werden. (Sören Kierkegaard)

 

Der Blick in den Rückspiegel 

 

In letzter Zeit lese ich immer wieder: “Vergiss den Rückspiegel. Wenn Du voran kommen willst, schau durch die Frontscheibe nach vorn.” “Lass Dich von Deiner Vergangenheit nicht tyrannisieren.” “Lebe im Jetzt, die Vergangenheit existiert nicht.”
Dies ist nicht ganz falsch und doch leider manchmal zu einfach gedacht. Unsere Vergangenheit prägt uns, ob wir wollen oder nicht. Und manches wirkt sich wie eine Bremse aus und wir wundern uns, warum wir nicht von der Stelle kommen. Wie ein Gummiband, das uns wieder in alte Muster zurück zieht. Da hilft kein “Tschakka Tschakka” weiter. Denn diese Bremse bzw. das Gummiband sind unbewusste Verletzungen und alte Überzeugungen, vergessene Ereignisse und offene Lernaufgaben, die gesehen und verarbeitet werden wollen.


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Wichtiger denn je: ERDUNG – Impuls-Letter 09-22

Wenn Du Dich selbst erdest, kannst Du auch die größten Stürme in Frieden überstehen. (Steve Goodier)

 

Der Boden unter Deinen Füßen

 

Was haben wir uns da nur für eine Zeit zum Inkarnieren ausgesucht? Die Welt steht Kopf, die Logik ist vielerorts abhanden gekommen und wir werden vor so viele Herausforderungen gestellt. Es ist eine umbruchsvolle und seltsame Zeit. 
Dabei sagt Dir niemand wie Du mit dieser Zeit, diesem Druck der Untenhaltungsindustrie und Deinen persönlichen Entwicklungsaufgaben/-schritten umgehen sollst. Denn niemand weiß was wirklich ist, alles ist verwirrend. Doch es gibt einen sicheren Kompass: Deine innere Stimme, Deine göttliche Essenz. Wenn Dein Kopf klar und ruhig ist, wenn Du die Angst und den Streß außen vor lässt, sagt Dir Deine Intution genau, worum es (bei Dir) geht. 

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Welcher Schleifchentyp bist Du? – Impuls Letter August 22


Es heißt Wiederholungsschleife, weil das Leben in der Wiederholung ein Geschenk verpackt hat
. (Ilka Plassmeier)

Nervige Schleifen?

Magst Du Wiederholungen? – Wie bei allem: Es gibt solche und solche.
Manche Wiederholungen nerven uns – weil es sich anfühlt wie “Ehrenrunden”, die wir aus der Schule kennen. Wie eine Bestrafung, weil wir es immer noch nicht gelöffelt haben, zu faul waren oder einfach zu unachtsam. An diesen Schleifen können wir selten etwas Positives entdecken. – “Jetzt habe ich das Thema doch bearbeitet – warum ist es immer noch nicht weg?” – Naja, wenn wir eine Herausforderung gemeistert haben und eine Aufgabe verstanden, heißt das noch lange nicht, dass das Leben uns glaubt. Ein Mal ist kein Mal – erinnerst Du Dich?


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Bla, Bla, Bla – Riecht nach Selbstsabotage – Impuls-Letter Juli 22

Die meisten Ausreden haben wir uns selbst eingeredet.
(Ilka Plassmeier)

 

Ich habe Fragen…

 

Wie Außen, so Innen – Hast Du die Lügen und Ausreden, die Manipulation und Verblödung, die im Außen immer offensichtlicher stattfindet, auch so satt? Fragst Du Dich, was Du da tun kannst? Oder denkst Du schon: “Da ist sowieso nichts zu machen?”  => Und ZACK: Schon die erste AUSREDE! Da ist nichts zu machen… also bleibe ich in meiner Komfortzone und das Ego im Faultiermodus lächelt verschmitzt vor sich hin. 

Was sind Deine Lieblingsausreden

* Ich habe keine Zeit (für mich).

* Das kann ich mir nicht leisten (oder will ich nicht).

* Ich vertraue niemandem mehr (wahrscheinlich auch Dir selbst nicht).

* Ich bin total überfordert und ausgelaugt (vom falschen Tun). 

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