Ein Museumstag bei den Astrologischen Symbolaufstellungen

Heute habe ich einen für mich besonderen „Museumstag“ erlebt.
Der heutige Tag, der 02.10.2022 steht unter dem Zeichen des Schutzengelfest 2022 oder auch Schutzengeltag genannt. Den letzten Tag des rückläufigen Merkurs.
Kraftvolle Energien waren bereits heute Morgen zu spüren. Es waren diesmal nicht 15 Seelen, die der astrologischen Symbolaufstellung beiwohnen wollten, nicht 16 Seelen, sondern ganze 17 Seelen, die bereit waren, an diesem doch so hochenergetischen Tag die Weichen Ihres Lebens neu zu stellen. Uff, was für eine Anzahl an Menschen.

Unsere Seele will wachsen, das merken wir in diesem Jahr immer mehr. Dabei gibt Sie nur das frei, was wir auch bewältigen können. Manch einer wird mir jetzt den Vogel zeigen und dabei denken „So etwas, was ich gerade erlebe, das hab ich mir doch nicht ausgesucht“. Sprach das Ego zum Menschen. Diese alte Couch Potato, die gerne sein Menschlein klein halten möchte, hat immer ganz kluge Sprüche parat und die klingen auch immer so plausibel.

Ja, ja, sie macht Ihren Job echt gut. Da kommt dann so ein Spruch aus dem nirgendwo:“ Diesen Sch… habe ich mir aber nicht bestellt, da ist bestimmt bei der Bestellung etwas schiefgelaufen“. Da muss ich Dich leider enttäuschen. No! Die Lieferung ist so richtig und wichtig, denn nur durch Krisen und Fehler wachsen wir. Manch einer wird sich bei den Worten die Haare raufen. Ich kann nur sagen, macht es nicht, schade um euer schönes Haar. 

Gesagt, getan. Mal sehen, ob wir heute Schneckchen oder Turboschneckchen sind (Ilkas Worte am Anfang eines Aufstellungstages). Ich bin gespannt, ob wir heute den Turbo einlegen oder ob wir es mal in aller Ruhe angehen lassen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass unsere Seele es liebt, wenn es leicht geht und das gelacht wird.
Und deshalb sind wir hier. Es ist ein Seelentag – Wellness für die Seele! Ich liebe es!

Ilka sagt immer, dass man hier nicht die große Liebe findet, doch dem muss ich widersprechen, denn meine zweite große Liebe ist die Aufstellungsarbeit, und ich meine zu glauben, dass ich damit nicht alleine stehe. Dabei erklingt, während ich diese Zeilen schreibe, aus meinen Studiorechnern „Love Is In The Air“ von John Paul Young. Diese Zeichen immer! It`s magic. Und schon hüpften wir in die erste Aufstellung. Komisch, warum spricht Ilka auf einmal die Aufstellerin mit einem anderen Namen an, als den, den ich notiert habe. Eigenartig…, schreibe aber zur Sicherheit den „richtigen Namen“ auf und hinter dem ersten Namen ein „falsch“. Auflösung kommt…Die Schwester der Aufstellerin heißt so, nur hat diese den Namen nie erwähnt. Das ist spooky.

Wir erleben an diesem Tag ganze 3 kraftvolle „Pluto“-Aufstellungen. Der Pluto steht für Macht und Ohnmacht Themen. Wenn der Pluto in seiner Kraft ist, dann ist sein Name Programm. An diesem Tag war der Pluto bei allen drei Aufstellungen aber weit entfernt von seiner Kraft. Oh je… Ohnmacht erleben und blockiert sein macht ganz schön schwermütig. Wie schwer ist das Leben, wenn unsere Seelenanteile nicht in ihrer Kraft sind? Wie oft dreht man sich im Kreis, und weiß gar nicht, was mit einem los ist?
Faszinierend war, dass wir heute anscheinend alle „All inclusive“ gebucht hatten. Wir erlebten nicht nur die klassische astrologische Symbolaufstellung, sondern auch eine Innere Kind-Aufstellung, eine „verlorene Zwillings-Aufstellung und eine Karma-Aufstellung in der astrologischen Aufstellung. Es war so tiefgreifend und bewegend.
Anscheinend haben wir durch die drei ersten Pluto-Aufstellungen so fein gearbeitet, dass sich nachmittags auf einmal der wundervolle Saturn zeigte und danach der Uranus (Aufbrechen alter Muster, neue Wege gehen).

Es ging um Kloß im Hals, schwanken, vertauschte Namen, Aufregung, Freude, Hoffnung, Tränen die überlaufen und ein Handy das sagte „Position gefunden“, als zwei Seelenanteile stehen blieben 😊. Es ist ja nie etwas zufällig…Es fällt einem zu, was fällig ist. Wichtig ist dabei, mit allen Sinnen, diese Zeichen zu erkennen und zu deuten und zu lesen.
„What a Wonderful World“ von Louis Armstrong tönt gerade aus meinen Lautsprechern.
Echt jetzt? It’s crazy.
Jetzt nicht ablenken lassen! Aber wenn ich müde werde, passiert das schon mal.
Contenance, bitte! Ja, ja, ich schreib ja schon weiter.
Wir hörten den Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, sahen unterdrückte Gefühle, tauchten ein in die Gefühle der Traurigkeit, erlebten peinliches berührt sein, fühlten Verletzungen, fehlende Zuneigung, Sehnsucht nach lieben Worten und spürten viel Unruhe im Außen.
Wir wurden Zeuge von Provokation, des Arme-Verschränkens und des Dicht-machens.
Wir erlebten “gute Miene zum bösen Spiel”, Zittern und wie kraftvoll die seelische Tarnkappe sein kann und dass diese sogar Therapeuten an den Rand der Verzweiflung treiben kann, da der Klient wie ein Fisch im Wasser auf einmal verschwindet… Harry Potters Zauberumhang lässt grüßen. Ich mach mich mal unsichtbar.
Wir wurden Zeuge von „nicht spürbar für andere sein“, „sich wegbeamen“ und dem kraftvollen Spruch „mich knackt keiner“ (den Gesichtsausdruck dazu könnt Ihr euch selber vorstellen.

Wir fühlten die Stärke und Nähe, ein starkes „Ich bin“ und erlebten Manipulation und Gänsehautschauer.
Wir waren einem Irrglauben aufgesessen, sahen eine Opferhaltung par excellence und Schwere von innen, nahmen gelebte und nicht gelebte Gefühlsausbrüche und seelische Blockaden wahr, kamen an „wütend auf sich selber sein“ und „Wütend darauf, immer heile Welt gespielt zu haben“.
Wir erlebten wahre Identität, Präsenz zurückgewinnen, Kraft, Klarheit, Selbstwert.
Und hörten ein neues Wort für mehrfache Oma… „Massenoma“. Ich habe in dieser Lady heute mein zukünftiges 66-jähriges Ich getroffen. Danke dafür! Lothar bitte richte es ihr aus!
Von der Panikattacke in die Lebensfreude.

Was es mit einem macht, wenn der verlorene Zwilling auftaucht und sein Leben sich mit dem der Aufstellerin „überlappt“. Wie es ist, wenn er dann seinen Seelenanteil zurückbekommt und wie es sich anfühlt, einen ganz frisch „geschlüpften“ Uranus-Seelenanteil willkommen zu heißen und dadurch die Aufstellerin wieder komplett wird.
Wir sahen ein aktives Selbstsabotageprogramm, ein inneres Kind, das gelebt werden möchte, sangen das Lied von Pippi Langstrumpf (dieses ist mir in den letzten 6 Jahren nicht passiert), erlebten Lebensfrust und auch Lebenslust und das Gefühl, nicht willkommen zu sein. Wir nahmen wahr, wie es für die Aufstellerin ist, in einer Familie groß zu werden, wo man merkt, dass man nicht dorthin gehört.

So als ob man als Vogel unter Katzen aufwächst und dadurch seine Potentiale nicht lebt, in dem Fall das fliegen, da man sonst auffällt.
Wir erlebten einen Zinnsoldaten, der wie aufgezogen war, der immer und immer lief, auch wenn ihm alles weh tat.
Es kamen Sätze wie: “Wir sind hier, damit Du ganz Du selbst sein kannst“ und „Ich mag Dich“ und „Kindsein ist irgendwie toll“.
Wir fühlten und sahen, wie kraftvoll die Liebe ist, erlebten die Selbstermächtigung, und dass man sich erlauben kann, seine Macht zurück zu holen.
Die Hausaufgaben für diese Lady sind: Tanzen, in einen Laubhaufen springen, schaukeln, Pfützen springen und singen, denn das Innere Kind will gelebt werden. Yes, baby!
Wir erlebten, wie jemand zur falschen Zeit am falschen Ort war, eine Zeitreisende, einen kraftvollen Magier, Hypnose, Heilung und ganz wichtig: im Leben ankommen.
Von einer, bei der die Sätze nur so raussprudeln und man am Ende nur chinesisch versteht. Wir erlebten, dass durch Überforderung der Informationsfluss blockiert war und es Zeit wurde, diesen wieder zu aktivieren. Von gelebtem Drama, das einen das Leben schwer macht, von Adrenalinkicks, von Respekt und Demut dem Leben gegenüber und von einem Lebensplan, der so klar, so befreit, so in sich ruhend ist und die ganzen Informationen, die er aus der geistigen Welt erhält, transparent an alle weitergeben kann. Von fließen und bei sich sein. Klarheit.

Wir hörten, wie selbstverständlich es für die Aufstellerin ist, dass Astralreisen bei ihr auf der Tagesordnung stehen und auch, dass Sie die Gabe hat, sich auch daran zu erinnern.
„Das ist doch ganz normal“ waren heute ihre Worte und dabei schaute sie uns mit großen leuchtenden Augen an. Sie war sehr verwundert, dass das nicht alltäglich ist und Sie eine große Gabe hat und wir fühlten ihre Erleichterung.

Erkenntnisse des Tages:

Ich muss leserlicher schreiben. Watt hab ich für eine Sauklaue.
Es ist nie zu spät, einen neuen Weg einzuschlagen.
Perspektivwechsel tut so gut!
Nicht meine Baustelle!
Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen
Du bist gut, so wie Du bist!
Du bist der Schöpfer Deines Lebens!
Du bist Liebe!
Ich bin richtig und wichtig!
Ich bin der Fluss!

Buchtipp: Verzeihen ist die größte Heilung von Gerald G. Jampolsky
Dating-Sprüche: „Ich bin Deine Seele“ und „Lass mich Dein Uranus sein“.

An die 5 wundervollen Menschen, die sich heute getraut haben, Ihrem Leben eine neue Wendung zu geben: Ich danke Euch von Herzen für euren Mut, die Dinge anzuschauen, die Euch im Hier und Jetzt daran hindern, euch zu entfalten und danke für all die glücklichen, gelösten und entspannten Gesichter und die leuchtenden Augen in der Abschlussrunde.
An die 12 wundervolle Menschen, die sich heute als kraftvolle Stellvertreter zur Verfügung gestellt haben: Danke für Eurer Sein, für Eure Energie, für eurer sanftes Powern, für eure Liebe und dafür, dass Eure Seelen heute den Weg zu Ilka gefunden haben. Ihr seid großartig!
Danke liebe Ilka für diesen wundervollen Tag und den Astrologischen Symbolaufstellungen. Danke für Deine Liebe zu den Menschen und der Liebe zu dieser so tiefgehenden Arbeit.
Und in Ilkas Worten am Ende eines Aufstellungstages immer zu sagen pflegt:
„Erwartet nichts, seid bereit für Wunder“.
Alles Liebe
Die heimliche Schriftführerin

Danke, Du Liebe, für das Bereitstellen der Zeilen, das Mitschreiben und Dein so großes Herz

Möchtest Du auch so einen Museumstag erleben? Dann schau in meinem Seminarkalender vorbei und melde Dich zu “Deinem” Termin an.
Ich freu mich auf Dich
Ilka


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