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Im Rahmen der westlichen Astrologie ist 2018 ein Venusjahr. Doch was bedeutet das überhaupt? Heißt das, 2018 regiert die Liebe und es geht um Beziehungen? Um mal ein wenig Licht ins Dunkle zu bekommen, hier ein paar Infos:

Die Zuordnung von insgesamt sieben Himmelskörpern (2010 Sonnenjahr, 2009 Marsjahr, 2008 Jupiterjahr, 2007 Saturnjahr, 2006 Mondjahr, 2005 Merkurjahr, etc…) zu den Jahren geht auf die ersten Astrologen, die Chaldäer um 700 v. Christus, zurück. Sie waren die ersten, die nicht nur die Gestirnstände studierten, sondern auch die Stände mit der Zeitqualität verglichen. Uranus, Pluto, Neptun tauchen hier nicht auf, da diese mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen waren – sie wurden erst später entdeckt. 

Man ordnete jedem Jahr ein Gestirn zu. Interessant ist natürlich auch, dass die Woche 7 Tage hat und auch hier eine Zuordnung der Gestirne erfolgte (Sonne-Sonntag, Mond-Montag, Mars-Dienstag, Merkur-Mittwoch, Jupiter-Donnerstag, Venus-Freitag und Saturn-Samstag) – Auch die 7 Wochentage haben wir den Chaldäer zu verdanken.

Für die Astrologen fängt das Venusjahr erst mit dem astrologischen Kalender an, nämlich mit dem ersten Tag im Widder, dem 21. März. Für den Hunderjährigen Kalender – den ersten Wetterregeln als es noch keine Medien-Wetterfrösche gab – beginnt das Venusjahr mit dem Kalenderjahr.

Der Hundertjährige Kalender hält sich auch an die Herrscherjahre und führt für 2018 das Venusjahr an. Demnach wird 2018 ein warmes bis schwüles Jahr mit einem späten Frühling. Wenn es im Frühling nicht viel regnet, ist zu befürchten, dass der Sommer nasser wird und die Ernte dadurch geringer ausfällt. Dem Sommer folgt ein warmer und schöner, aber kurzer Herbst und es kann ab Mitte November bereits Frost geben.

Die Venus, als Herrscherin der Tierkreiszeichens Stier und Waage, steht nicht nur für die partnerschaftliche Liebe, sondern auch für Harmonie, Begegnungen mit Menschen, Ausgleichung, Schönheit, Genuß und Besitz. Sie verheißt uns für dieses Jahr erfolgreiche und kraftvolle 12 Monate. Doch auch sie hat ihre Schattenseiten. So sollten wir uns regelmäßig auf unsere eigene Eitelkeiten prüfen und uns in Geduld üben. Spielt uns unser Ego ein Schnippchen, können diese schönen Energien ganz schnell kippen. Die Astrologie betrachtet die begegnungsorientierte Venus als Symbol für alles, was in Verbindung mit Balance, Anmut, Gemeinschaft, Schönheitssinn und partnerschaftlicher Liebe steht. Im Venusjahr fordert uns der Liebesplanet aber auch dazu auf, unsere Anschauungen über Materialismus, zwischenmenschliche Beziehungen und Partnerschaften zu reflektieren.

Die o. g. Themen können mit einer Dringlichkeit auf uns einwirken und wir werden angehalten unsere Vorstellungen über Partnerschaften, Freundschaften, Besitzverhältnisse, etc. neu zu überdenken. Es liegt an uns, was wir daraus machen. Blockieren wir uns und streiten, leben Eifersucht und Neid – oder lassen wir uns von den Energien inspirieren, öffnen uns der Liebe, der Demut und der Ganzheit. Wir haben wir immer die Qual der Wahl.

Lassen wir uns überraschen und Ende 2018 zurückblicken, was denn nur wirklich eingetroffen ist.  

Das chinesische Neujahr wird am 16.02.2018 gefeiert und läutet das Jahr des (Erde-)Hundes ein. Es endet am 04.02.2019. Ähnlich wie in der westlichen Astrologie bei der Venus gelten die grundsätzlichen Qualitäten des Hundes: Treue, Fleiß und Zuverlässigkeit. Zusätzlich werden diese Potentiale 2018 von dem Element Erde unterstützt, was allerdings dazu führen kann, dass man ein wenig träge wird.

In einem Jahr des Hundes geht es um Beziehungen, Partnerschaften, Netzwerke und Kontakte. Auch die eigenen Werte – innen wie außen spielen eine große Rolle und werden dieses Jahr überprüft. Passen meine Wertvorstellungen noch? Möchte ich mein Vermögen investieren? Wo möchte ich mich binden? – Doch Achtung bei riskanten Investments, diese sollten dieses Jahr gemieden werden. 2018 ist Sicherheit und Bodenständigkeit gefragt.

Das Jahr des Erde-Hundes wird nach dem chinesischen Horoskop ein Jahr des Erfolges, aber auch ein anstrengendes Jahr. Stell Dir einfach einen Welpen vor, der Sicherheit und Führung braucht, weil er sonst Blödsinn macht und die große Liebe, das Urvertrauen, die Geselligkeit dieses kleinen Rackers. Dann kannst Du Dir vorstellen, wie das Jahr wird. Manchmal sehr aktiv und manchmal einfach ausgepowert.

Ilka Plassmeier
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