Gedanken im November 2012
Weinen

Für mich stehen Tränen immer für eine besondere Form des Loslassens. Mit jeder Träne löst sich unbewusst etwas. Es braucht viele Tränen, einen geliebten Menschen loszulassen. Wuttränen werden gern zurückgehalten, weil man an der Kraft der Wut noch festhalten möchte. Zu Tränen gerührt – berührt sein, verheimlicht man/frau ganz gern – denn hier schwingt ganz unbewusst ein Inneres mit, dass man nicht jedem zeigen möchte. Tränen der Freude und des Glück sind kostbar und sollten viel öfter fließen.
Weinen erleichtert, reinigt, befreit, hält uns in Fluss – ist einfach menschlich.
Foto: Uschi Dreiucker / pixelio.de

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

..fragt Dich niemand nach Diplomen oder Zertifikaten.
..juckt es niemand, ob du dich für andere aufgeopfert hast.
..hat das letzte Hemd keine Taschen.
Am Ende des Lebens zählen die Augenblicke und Zeiten, in denen du dein Leben gefeiert und genossen hast. Es zählen die Begebenheiten, in denen du Menschen berührt und ihnen geholfen hast, eigenständig zu leben. Es zählt das Licht, dass du mit deinem Dasein, deiner Liebe und deinen Gefühlen verbreitet hast. Sei dir deiner selbst und diesen Dingen stets bewusst. Genieße dein Leben vollkommen, feiere jeden Tag und sei ein Optimist mit Leichtigkeit und Lebensfreude.
© Ilka Plassmeier
Foto: Jörg Kleinschmidt / pixelio.de

Der Glaube daran, dass Fehler etwas Negatives sind, ist ein Virus, der unsere Kreativität lähmt. Die Natur lernt durch Fehler. Fehler sind die Hefe unserer Evolution. Geh raus und mach lustvoll Fehler. Lustvoll heißt nicht dumm. Mach sie neugierig und sehr bewusst. Was würdest du sofort tun, wenn du keine Angst vor Fehlern oder „negativen Erfahrungen“ hättest?
© Ilka Plassmeier
Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Rahmen steht für das Vertrauen und den Zusammenhalt, den die Liebe braucht. Er macht die Partn
Der Kitt steht für den Sex. Der ist wichtig und hält Glas und Rahmen zusammen. Der Kitt dichtet auch vor äußeren Einflüssen ab und macht das Fenster vollständig.
Wird ein Fenster regelmäßig geputzt, der Rahmen gestrichen und ausgebessert – schenkt man der Beziehung also die angemessene Aufmerksamkeit – hält es ein Leben lang und darüber hinaus.
© Ilka Plassmeier
Foto: Rolf Handke / pixelio.de

© Ilka Plassmeier
Foto: Gerd Altmann / pixelio.de
©Ilka Plassmeier / November 2012
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