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  • 2012

Der Mensch, der seine Mitte verlor.

Es war einmal ein Mensch mit Wissen und Fertigkeiten, der sehr herzlich zu allen war. Deshalb wurde er beliebt und er war sehr gefragt. Aber er konnte keinem ,,Nein“ sagen. So kam es, dass sein Herz immer weniger dabei war. Schließlich öffnete er nur noch seine ,,inneren Schubladen“, aus denen er verteilte. Natürlich wurde er sehr gut von den Menschen angesehen und gelobt. Aber je bekannter er wurde, um so mehr ,funktionierte er nur noch. Die Menschen sagten es ihm nicht, wenn sie etwas ohne Herz bekamen. Sie taten, als seien sie mit allem zufrieden.

Eines Tages war dieser Mensch so erschöpft, das er zusammenbrach. Traurig erkannte er: Ich habe meine Mitte verloren, weil ich glaubte, das alles leisten zu können. Ich wollte ja keinen enttäuschen.

Und er war sehr, sehr traurig, dass er nicht mehr auf sein eigenes Herz gehört hatte. Er hatte sich ja nie Zeit genommen, auszuruhen, seine Mitte wieder mit Liebe, Güte und Herzlichkeit zu füllen.

Verfasser unbekannt

Foto: Ilse Dunkel (ille) / pixelio.de

Ilka Plassmeier
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